Er will kein klärendes gespräch, miltenberg kino
Als sie ihr Kreuz ganz durchgedrückt hatte, musste sie wieder an ihren Turnlehrer denken. Wenn sie vor ihm, dem Inbegriff des Männlichen, diese Übung machen würde, längst hätte sie seinen Schwanz drinnen gehabt. Ach, wie oft hatte sie seine Augen auf ihrem Körper gespürt! Wie oft fasste er sie beim Turnen an Stellen an, die laut zu nennen ihr wahrscheinlich die Röte ins Gesicht triebe, die ihr aber nichtsdestoweniger regelmäßig Wärmewellen durch den Körper jagten! Und dabei war sie immer bekleidet, mehr oder weniger, versteht sich, aber jetzt war sie nackt, total nackt. Und offen, offener geht's gar nicht. Wenn ihr Turnlehrer sie so sähe, ach, statt sie zitternd warten zu lassen, würde er ihr ohne zögern . Nicht mal auf dem Hintern hatte sie welche! Erst spät kam er darauf, dass nicht das Drumherumgerede, sondern nur die sofortige und konsequent angewandte Härte zum Erfolg führte. Dabei war die Lust bloß störend, sie hinderte die Frauen daran, sich ihm bedingungslos zu unterwerfen. Fortgesetzt verwechselten sie Hingabe mit Gehorsam, sie folgten ihm zwar, aber sie erwarteten unbewusst eine Belohnung dafür. Ekel vor sexualität.
„Ehm, dein Teil ist eine ganz andere Liga, als mein Freund es mir bieten kann und ich hatte es vorher schon einige Male in meinen Händen”, war ihre Antwort. „Warte!”, sagte Inge, „Hast du im Schrank noch frische Wäsche?” „Bis auf den Rücken und die Füße sollte ich alles erreichen.”, sagte ich und seifte mich mit dem Standard Duschgel ein. Den Rücken übernahm Inge und als sie sich um meine Füße kümmerte erwachte mein Prinz zum Leben, denn Inge zeigte mir einen herrlichen Blick in ihre Oberweite. „Ich war etwas unsicher und wollte Inge auch nicht verprellen, deshalb sagte ich, ”ist wohl so eine Mischung aus beidem, deine intimen Berührungen und die längere Zeit ohne Entladung.” Ich musste eingeschlafen sein, den ich erwachte vom Öffnen der Türe und den Geräuschen vom Gang. Essenszeit und Wera kam ins Zimmer. „War scheinbar nicht positiv,” lies Wera verlauten und schaute mich an. Wera schaute etwas irritiert, „Torben, nicht mehr Herr Rackmunisz?” „Es ist aber wirklich lecker und wenn ich diese Portion auf habe bin ich wahrscheinlich wieder pappsatt”, erklärte ich Wera und löffelte das Gemüsepüree, bis zum Ende. „Mit Dreißig ist frau nicht mehr naiv und ich geh auch nicht gerne auf Partys oder in Clubs”, hier stockte sie und ich nutze meine Gelegenheit. „Nicht in einer Dreiecksbeziehung, aber seit einiger Zeit geht da etwas, mit einer Frau, sie ist etwas älter als ich und sie hat einen total netten Sohn, er ist etwa so viel jünger wie ich, als das die Frau älter ist als ich.”, Wera schaute mich an, als ob sie eine spezielle Reaktion von mir erwarten würde. „Wohnst du jetzt bei uns?”, fragte ich Wera. „Ich finde dich auch attraktiv und ja, wir haben einiges zu bedenken. Er will kein klärendes gespräch.Eine Jede musste eine schneeweise Bluse, rotkarierte Röcke und schwarze Krawatten tragen.
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